Im Content Marketing ändern sich ständig die Methoden. Dies ist natürlich den sich anpassenden Algorithmen bzw. Qualitätsansprüchen der Suchmaschinen geschuldet.

Somit ist die Aussage „Inhalte nicht mehr für Suchmaschinen zu erstellen“ ja eigentlich paradox. Denn: Entspricht die eigene Webseite nicht den Qualitätsanforderungen der Suchmaschinen, ergeben sich dadurch auch keine guten Rankings (Platzierungen) in den Suchergebnissen.

Soweit korrekt, aber dennoch (mittlerweile) falsch. Der Grund dafür liegt wieder in den Qualitätsansprüchen der Suchmaschinen. Diese haben sich mittlerweile so angepasst, dass sie sich ganz nah am potenziellen Kunden und dessen Surfverhalten orientieren.

Die Benutzerfreundlichkeit der Webseite und der Service während der Informationssuche bzw. dem Einkaufsprozess in einem Online-Shop sind ausschlaggebend für den Erfolg einer Webseite. Wer sich intensiver mit der Materie Google, Statistiken & Co. auseinandersetzt oder bereits auf der Webseite Google Analytics zur Besucherauswertung nutzt, kennt Möglichkeiten & Wissen von Google – und anderen Suchmaschinen. Es wird genau dokumentiert, wer, wo und wie lange auf einer Webseite verweilt – und dementsprechend werden daraus Resümees gezogen.

Je länger ein Besucher auf Ihrer Webseite bleibt, die er z.B. auch über eine Suchmaschine aufgerufen hat, desto interessanter wird diese Seite für die passenden Keywords (Suchworte, Themen, Inhalte) auch für Suchmaschinen.

Heißt somit: Ist der Kunde mit Ihrer Webseite zufrieden (hat also die richtigen Informationen, die richtige Firma, das richtige Produkt etc. gefunden), umso wertvoller wird Ihre Webseite für Suchmaschinen und natürlich auch für Ihren Umsatz.

Versetzen Sie sich also in die Lage Ihrer potenziellen Kundschaft, geben Sie ihm die notwendigen Informationen, die ein jeder Unwissende der Branche fragen würde und überzeugen Sie ihn von Ihrem Know-How, dann werden Sie mit ihrer Webseite allgemein wesentlich erfolgreicher sein.

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