Digitales Marketing – Die Preise steigen
Die Preise im digitalen Marketing sind zwischen Januar 2013 und Januar 2014 um bis zu 60% gestiegen. Grund dafür ist der zunehmende Wettbewerb.
Insgesamt kann man sich einig sein, dass das Internet und dessen Möglichkeiten die Zukunft und damit auch die Wirtschaft beherrschen wird. Da ist es somit nicht verwunderlich, wenn auch der Wettbewerb im Internet in diversen Branchen an Zuwachs gewinnt, sodass sich jeder Einzelne intensiver mit digitalem Marketing beschäftigen muss.
Für Einsteiger: Was ist digitales Marketing?
Kurz gefasst: Digitales Marketing umfasst alle Marketing- und Werbeaktivitäten im Internet, auf Basis der eigenen Webseite. Dazu gehören u.a. SEO mit OnPage- und Offpage-Optimierung, Content Marketing, Social Media Marketing, Landingpages, Werbeeinbleundungen etc. – eine Infografik (in englisch) findet sich im Artikel „Was ist eigentlich digitales Marketing?“ von OnlineMarketing.de
Steigender Wettbewerb, steigende Preise
Angebot und Nachfrage regulären den Preis. Diese Theorie kennt Jeder durch seine schulische Ausbildung oder einfach als allgemeines Wissen.
So ähnlich geht es auch im digitalen Marketing zu. Diverse Branchen verzeichnen einen hohen Wettbewerbsanstieg und müssen sich auch dementsprechend intensiver mit Online Marketing beschäftigen.
Um sich von der Konkurrenz abzusetzen, müssen daher wesentlich höhere Investitionen getätigt werden. Vor allem im intelligenten <a title="Was ist Real Time Bidding?" href="http://de.wikipedia azithromycin 500mg.org/wiki/Real_Time_Bidding” target=”_blank”>Real-Time-Bidding werden so die Preise nach oben getrieben. Hier gewinnt derjenige, mit dem höchsten Gebot – sprich wer das meiste Geld hat bzw. ausgeben möchte.
Direkt oder indirekt steigen mit der wachsenden Nachfrage für Marketingmaßnahmen tendenziell auch die Preise von Online Marketing Agenturen. Denn ein begrenztes Angebot kann bekanntlich die einzelnen Nachfrager stärker zur Kasse bitten.
Der Turn Insight Report (englisch) aus Februar 2014 zeigt aber nicht nur steigende, sondern auch fallende Preise (bedingt durch Abnahme des Wettbewerbs):
Die Top 5 im Anstieg
- Unterhaltung / Kunst / Hobby: +60%
- Reisen / Urlaub: +57%
- Elektronik / Computer: +56%
- Finanzsektor: +52%
- Telekommunikation: +51%
Die Top 5 im Abstieg
- Sport / Freizeit: -121%
- Schmuck: -55%
- Bürobedarf: -46%
- Automobil: -41%
- Immobilien: -29%
Wer jedoch früh genug in den Online Markt einsteigt und von Beginn regelmäßige Marketingaktivitäten durchführen lässt, kann sich langfristig fester im Segment behaupten.